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Zitate
Juvia: Wenn der Tod... (Eigene Serie)

Kalte Tropfen trafen mein Gesicht, doch ich ignorierte sie. Immer mehr bedeckten meinen Körper und durchweichten meine Kleidung. Ein prasselndes Geräusch durchbrach die Stille. Es wurde immer kälter. So kalt, dass meine Muskeln verkrampften und ich schreien wollte vor Schmerzen. Doch es kam kein Ton zwischen meinen Lippen hervor. Stumm und regungslos blieb ich liegen. Hier würde mich niemand finden. Obwohl sowieso niemand nach mir suchen würde…

******************

Anibunny: I Love You (Eigene Serie)

"Schüchtern lugte sie hinter dem hohen Bücherregal vor. Ihr Herz raste wie wild und sie hatte Angst es würde in ihrer Brust einfach zerspringen. Beruhige dich Mia, ermahnte sich das Mädchen selbst und beugte sich noch etwas weiter vor, um besser sehen zu können.
Dabei fiel ihr eine etwas größere Strähne ihres dunkelbraunen Haares vor ihre grünbraunen Augen und verdeckten ihr so etwas die Sicht. Schnell strich sie die Strähne zurück. Ihr Blick ruhte auf einem jungen Mann, der nicht weit von ihr stand und einige Bücher einräumte. Laut dem Namensschild an seiner Brust hieß er Johannes. Mia kam sich irgendwie ein wenig dumm vor, dass sie hier stand und ihn anstarrte. Eigentlich war sie ja hergekommen um ihn endlich einmal anzusprechen, doch kaum hatte sie ihn erblickt wurden ihre Knie weich und sie war hinter ein Bücherregal geflüchtet. Für einen kurzen Moment schloss das Mädchen die Augen, um sich etwas zu beruhigen.
Es waren jetzt fast zwei Wochen vergangen, seit sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Damals war sie mit ihrer Freundin Kate hergekommen, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Es war zwar erst Anfang November, aber Kate hatte darauf bestanden, die Geschenke so früh wie möglich zu besorgen. An jenem Tag verliebte Mia sich sofort in den jungen Mann, der ihrer Freundin so nett half und das passende Buch raus suchte. Als sie denn Buchladen dann verliessen, gestand die Ältere Kate, dass sie Johannes richtig toll fand. Seitdem war sie jeden Tag gekommen, um ihn zu sehen und zu versuchen ihn anzusprechen.Bis heute hatte es einfach nicht geklappt, doch eigentlich wollte Mia das an diesem Tag ändern, aber sie konnte sich einfach nicht überwinden. Leise seufzte das Mädchen und öffnete die Augen wieder. Leider musste sie feststellen, dass Johannes mit dem Bücher einräumen fertig war. Schnell sah sich die Schülerin um, doch sie konnte ihn nicht mehr entdecken. Leicht geknickt verließ sie den Buchladen."

******************

Juvia: Der Durft der Orangenblüten (One Piece)

Mit einem Satz sprang ich zu der Leiter, die am hinteren Ende des Raumes rauf auf die Hauptterrasse führte. So schnell ich konnte kletterte ich ungeschickt die hölzernen Stufen herauf. „Verdammt! Die Kleine will abhauen!“, schimpfte einer der Piraten und im nächsten Moment schossen Pistolenkugeln an mir vorbei. Zum Glück verfehlten sie mich alle. Wenn auch nur um Haaresbreite…
Ich sprang aus der Luke und torkelte an meinen Orangenbäumen und dem Mast vorbei an das vordere Geländer, auf dem ich mich gleich abstütze. Meine Sicht begann erneut zu verschwimmen, doch ich erkannte noch Ruffy, der ein paar von den Piraten aufmischte. Hinter mir hörte ich schon, wie die Piraten die Terrasse betraten und ich bekam erneut Panik. Mir blieb nur eine Möglichkeit…
Ich drehte mich wieder in Richtung der Wiese und schrie so laut ich konnte. „RUFFY!“ Im selben Moment schoss eine Kugel dicht an meinem Kopf vorbei und ich verlor vor Schreck das Gleichgewicht. Mit einem dumpfen Aufprall landete ich auf dem Deck und als ich die Augen wieder öffnete, blickte ich auf zwei schwarze Schuhe. Ängstlich wanderte mein Blick nach oben, bis ich einem widerlich grinsenden Mann ins Gesicht sah.

******************

Anibunny: Die Drachenlegende (Eigene Serie)

"Gerade als er seinen Weg fortsetzten wollte, rutschte er etwas auf dem nassen Moos einer Wurzel aus und rollte den Abhang hinab. Dabei schlug sein Kopf gegen eine ziemlich dicke Wurzel. Sein Kopf schmerze und sein Blickfeld verschwamm langsam. Er lag auf dem Rücken und durch die Baumkronen über sich konnte er einige Drachen sehen, die nach ihm suchten. Es viel dem jungen Drachen immer schwer die Augen offen zu halten. Jetzt war wohl alles aus. Seine Flucht war völlig umsonst gewesen. Wenn er jetzt das Bewusstsein verlor, dann würden sie ihn bald haben und dann war alles aus. Seine Augen fielen ihm zu und eine Schwärze umgab ihn. Noch hörte er die Drachen sprechen. Erst sehr nah, dann nur noch in der ferne. Dann. Stille."
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 Eragon - Christopher Paolini

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Juvia
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BeitragThema: Eragon - Christopher Paolini   Eragon - Christopher Paolini EmptyDo Okt 20, 2011 5:05 am

Als Eragon auf der Jagd einen glänzenden blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Doch plötzlich rührt sich der Stein. Feine Risse zeichnen sich auf seiner Oberfläche ab. Ein Drachenjunges entschlüpft der Schale und beschert dem Jungen ein Vermächtnis, das so alt ist wie die Welt.

Über Nacht wird Eragon in einen Kampf gegen die dunklen Mächte verwickelt, die seit Menschengedenken das Land Alagaësia terrorisieren. Es ist eine Welt voller Magie, die von Elfen, Zwergen und unheimlichen Wesen bevölkert wird, regiert von einem grenzenlos grausamen Herrscher, der das Volk unterjocht.

Mit nichts als einem Schwert und den Ratschlägen seines Lehrmeisters stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse. An seiner Seite Saphira, der blaue Drache. Denn Eragon hat das Erbe der legendären Drachenreiter angetreten, um das Schicksal Alagaësias zu wenden …


(Quelle = http://www.eragon.de/story.html)




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Was sagt ihr zu der Story und dem Thema Drache?
Wie findet ihr den Schreibstil?
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